FREI WIE WIND UNO WOLKEN
- Sylvia Vrethammar, 1977
(Fio Maravilha)
Musik: Jorge Ben, Text: Wolfgang Mürmann
ICH HAB DAS LEBEN IN DER STADT
UND DIE LEUTE SATT
EIN HÄUSERMEER, DAS AUSSER LÄRM
NICHT VIEL ZU BIETEN HAT
HEUT NOCH FAHRE ICH AUF'S LAND
UND LAUF DURCH GRÜNE WÄLDER
UM ENDLICH FREI ZU SEIN
FREI WIE WIND UND WOLKEN
ICH HAB NUR DAS EINE ZIEL
FREI WIE WIND UND WOLKEN
WAS WÄR DAS FUR EIN GEFÜHL
SEH ICH VÖGEL ZIEHEN
WINK ICH IHNEN WIE EIN KIND
WILL MIT IHNEN FLIEHEN
WIE DIE WOLKEN IM WIND
DIE WEITEN FELDER UND DER WALD
SIND MENSCHENLEER
ICH FÜHLE MICH ALLEIN UND FRAG
WAS ZOG MICH NUR HIERHER?
ICH SEHNE MICH NACH KINOS
TANZ UND BUNTEN LEUCHTREKLAMEN
NUR DORT KANN MEINE FREIHEIT SEIN
FREI WIE WIND UND WOLKEN ....
VOR MEINER TÜR SEHE ICH DICH
DU WARTEST SCHON
UND IN DIESER NACHT LAUF ICH
NICHT VOR MIR SELBST DAVON
UND ICH LERNE, FREIHEIT
WOHNT AUCH HIER IN MEINEM ZIMMER
WENN ICH DARIN NUR GLÜCKLICH BIN
FREI WIE WIND UND WOLKEN
ICH HAB NUR DAS EINE ZIEL
FREI WIE WIND UND WOLKEN
ENDLICH KENN ICH DAS GEFÜHL
UND DIE VÖGEL ZIEHEN
MIT DEN WOLKEN UND DEM WIND
ICH WILL NICHT MEHR FLIEHEN
MEINE FREIHEIT BEGINNT ...