AM ENDE DER ZEIT - Freddy Quinn
Text: Wolfgang Mürmann

LASS DIR DIE TRÄUME NICHT NEHMEN
GREIFE MIT MIR NACH DEN STERNEN
SIE NICHT ERREICHEN, HEISST SIE NICHT VERLIERN
HEISST NEU PROBIEREN
NUR ALLTAGSGRAU NIMMT BALD JEDEN MUT
WIR SEHN DIE WIRKLICHKEIT
UND DOCH BLEIBT IMMER WIEDER ETWAS ZEIT
FÜR TRÄUME

LASS UNS DAS LEBEN VERÄNDERN
NEUES GEMEINSAM BEGINNEN
LEB KEINE STUNDE IN DEN TAG HINEIN
LEB' UND ERLEBE
NICHTS AUF DER WELT BLEIBT SO WIE ES WAR
BLEIB' NICHT BEIM GESTERN STEHN
LASS UNS DIE CHANCEN IN DER ZUKUNFT SEHN
UND HOFFNUNG

AM ENDE DER ZEIT
DA WOLLN WIR SAGEN KÖNNEN,
DASS WIR NICHTS BEREUN, KEINEN TAG
DASS WIR IM ALLTAG LERNTEN
FEHLER ZU VERZEIHN, FAIR ZU SEIN
DAS JEDES ENDE AUCH EIN NEUER ANFANG WAR
IN MANCHEM JAHR

AM ENDE DER ZEIT
DA WOLLEN WIR UNS LACHEND
IN DIE AUGEN SEHN UND GESTEHN
WIR BEIDE WÜRDEN DIESEN WEG
NOCH EINMAL GEHN - UNBESEHN
NOCH EINMAL ALLES NEHMEN ALLES GEBEN
UND LEBEN

WIR WERDEN ÄLTER WIE ALLE
ABER NICHT IN UNSREN HERZEN
WIR HABEN ZIELE, UNSREN EIGNEN WEG
UND DIE GEFÜHLE
UND WIRD DIE ZEIT FÜR UNS NOCH SO HART
GEMEINSAM SIND WIR STARK
PROBLEME LÖSEN WIR AUF UNSRE ART
UND LEBEN - UND LEBEN ...